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Hintergrund

Das MARS-Projekt von Novartis Behring in Marburg, stellte eine bedeutende Entwicklung im Bereich der Impfstoffproduktion dar, mit einem damaligen Fokus auf Tollwut- und FSME-Impfstoffen. Mit einer Gesamtinvestition von 240 Millionen Euro umfasste das Projekt den Bau einer Produktionsanlage, einschließlich einer zentralen Vorbehandlungsanlage und eines Medien/Pufferbereichs, Infrastruktur mit Powerplant, eines QC-Buildings (Laborgebäude für die Qualitätskontrolle), und eines Lagers. Durch die GBM-Essen wurden in diesem Rahmen umfassende Terminplanung und -steuerung, Kostenverfolgung, Beratung zur Aufbauorganisation, Implementierung eines Reporting-Systems und die Umsetzung des angloamerikanischen Planungssystems „Construction Management“ geleistet. Durchgehend begleitet durch eine umfassende Dokumentation und ein Projekthandbuch. Diese Investition zählte zu den größten im deutschen Pharmasektor und wurde durch die steigende Nachfrage nach Tollwut- und FSME-Impfstoffen motiviert. Unter anderem aufgrund der kurzen Bauzeit von nur 26 Monaten wurde die Anlage mit dem "Facility of the year" Award ausgezeichnet. Nach Fertigstellung ging die Impfstoffsparte samt dem Marburger Standort in den Besitz von GSK über und wurde mit Unterstützung der GBM weiter ausgebaut, was die kontinuierliche Bedeutung dieses Standorts für die globale Gesundheitsversorgung unterstreicht.

Eckdaten

Dieses Projekt in Zahlen

150000
Umbauter Raum
240 Mio. €
Investitionskosten
100%
GBM-Projektsteuerung
4Jahre
Bauzeit
Was gibt es noch

Noch nicht genug?

Wir haben Ihnen hier
einen kleinen
Ausschnitt
aus unserer
Projekttätigkeit
zusammengestellt.
Sprechen Sie uns
auf weitere
Referenzen
an, wenn sie auf
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Thema sind!

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